PRAXIS FÜR SPRACH- UND LERNTHERAPIE   DAGMAR LUTTERBACH
STÖRUNGEN DES SPRECHABLAUFS, REDEFLUSSSTÖRUNGEN
Stottern beginnt häufig bereits im Vorschulalter. Während sich jedoch bei den meisten Kindern die Sprechunflüssigkeiten bis zum Schuleintritt von selber verlieren, manifestiert sich bei anderen ein frühkindliches Stottern. Eine möglichst frühe und individuell gestaltete Therapie kann dazu beitragen, dass das Stottern keinen chronischen Verlauf nimmt. Die parallel stattfindende Elternberatung stellt einen wichtigen Therapiebaustein dar.
Poltern zeichnet sich durch eine hohe Sprechgeschwindigkeit mit falscher Sprechflüssigkeit aus. Das Sprechen ist unregelmäßig und unrhythmisch. Silben werden verschluckt, die Artikulation wirkt verwaschen. Poltern ist eine Kommunikationsstörung, die mit Lern-, Wahrnehmungs-, auditiven Verarbeitungs- und motorischen Störungen zusammenhängt. In der einzelfallorientierten Diagnostik werden die Ursache-Wirkungsbezüge analysiert sodass sich die Therapieinhalte individuell nach den Störungsschwerpunkten gestaltet.

Praxis für Sprach- und Lerntherapie
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